Kelter Rocks 2018 mit Coronatus, Deathtiny, Xiphea und Aurora
Kelter Rocks 2018
Einlass: 19:00Uhr
Beginn: 19:30
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Coronatus macht Double Female Fronted Symphonic Metal!
2 Frontfrauen mit komplett unterschiedlichen Stimmen (klassischem Sopran und Rockstimme) sind seit jeher das Markenzeichen der Band.
Die Musik: sehr episch & melodiös, pompös & eindringlich! Seit 2007 bei Massacre Records unter Vertrag hat diese fleißige Band bislang 8 (!) Alben veröffentlicht und weit über 20.000 Tonträger verkauft. Coronatus sind auf allen großen Download & Streaming-Plattformen, wie iTunes, Spotify, Deezer etc. vertreten. Natürlich gibt es auch einige Videos auf Youtube.
Live spielten sie bereits im Vorprogramm von Genregrößen wie Within Temptation, Haggard, Illuminate, Midnattsol, u.v.a.; Sie spielten unter anderem auf folgenden Festivals: WGT (Leipzig), Female Metal Voices (Wieze-Belgien), Gothica (Budapest-Ungarn), MetAmensis (München), Metal Frenzy (Gardelegen), Szekelyföldi Rockmarathon (Rumänien) etc., und teilten sich dabei die Bühne mit Bands wie Tarja, Doro, VanCanto, Moonsorrow, Brainstorm etc; Die Dark Symphony Tour von Haggard war ein weiteres Highlight der Bandgeschichte.
Seit 2018 hat die Band nun ein neues Live-Line-Up. Mit dabei nun auch erstmals männlicher Gesang und Geige:
Leni Eitrich: mezzo-soprano
Mareike Makosch: female rock voice
Teddy Möhrke: male rock voice
Kristina Jülich: violin
Jörn Langenfeld: guitars
Bertram Öler: bass
Mats Kurth: drums
Deathtiny- ein Wortspiel aus “destiny” (Schicksal) und “death” (Tod)- wurden schon im Jahre 2003 von Gitarrist Dennis Buffing ins Leben gerufen. Doch erst 2009, nach diversen Besetzungswechseln, fand die Band mit dem Einstieg von Sängerin Julia Mann ihre Konstanz. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme prägt sie den genreübergreifend als Melodic Dark Metal bezeichneten Stil.
Deathtiny steht für stark riff-orientierte Songs mit tragenden Melodien, rockigem bis klassischem Gesang, gepaart mit aggressiven Shouts. Neben den dynamischen Songs und tiefgründigen Texten besticht die Band mit ihrer energiegeladenen Live-Show.
Das Album “In Creeps Clothing” wurde 2014 über STF-Records veröffentlicht. Die Band hat in dieser Zeit einige Konzerte gespielt und konnte auf sich aufmerksam machen.
Mit ihrem neuen Longplayer „Come to Life“ (2017) setzt die Band ein Ausrufezeichen im Female Fronted Metal-Genre und präsentiert dem Hörer eine Mischung aus melodisch eingängigen Songs und knallharten Nummern zum Mitbangen!
Xiphea:
Xiphea beim Kelter Rocks 2018
Xiphea ist eine deutsche Metalband die im Jahre 2011 gegründet wurde. Seit dem kreieren die Mitglieder eine epische, kraftvolle Musik im klassischen „Beauty and beast“ Stil mit Einflüssen aus dem Punkrock und Metalcore-Bereich. Das erste Album „From the uncharted island“ war zur Überraschung der Band ein großer Erfolg, da es sich weltweit mehrfach verkaufte. Im Jahre 2014 gewann Xiphea den „Battle of the Bands Contest“ der jedes Jahr vom Magazin Sonic Seducer veranstaltet wird. Xiphea gewann mit dem Song „Falling Shade“ von der ersten EP aus dem Jahre 2013. Die düstere, romantische Ballade konnte die Jury und auch die Fans überzeugen. Xiphea konnte den Siegertitel live beim Blackfield Festival 2015 präsentieren. Mit ihrem zweiten Longplayer beweist die deutsche Metalband „Xiphea“, dass frischer Wind der verstaubten Trickkiste des Symphonic Metal noch Leben einhauchen kann. Und zwar mit echtem Zauber. „Once upon a time“ ist alles, nur nicht langweilig. Ein Konzeptalbum, das sich dem Thema Märchen gewidmet hat und so lebendig und ehrlich daherkommt, dass man dem Werk getrost zugestehen kann, die Geburtsstunde eines neuen Genres eingeläutet zu haben:
„Fairytale metal“.
Dieser zeichnet sich nicht aus durch polierten und produzierten Popmetalsound ohne Ecken und Kanten. „Once upon a time“ ist ein Rohdiamant. Seinen Glanz verleihen ihm die wunderschönen Melodien, die zauberhafte Stimme der Sängerin und die innovative Erzählweise alt bekannter und beliebter Volksmärchen. Seine Kanten, das sind die sehr schnellen, punkigen Gitarrenriffs, rhythmische Raffinessen und nicht zuletzt eine ordentliche Portion heaviness. Die Band beweist ein absolutes Händchen für geschicktes Songwriting.
Im Jahr 2017 kamen gleich zwei neue Gesichter zur Band. Nachdem Rene aus persönlichen Gründen die Band verlassen musste, wurde sein Platz am 5-Saiter durch Frank ersetzt. Um noch mehr Druck vor allem auch Live präsentieren zu können kam als Lead Gitarrist das junge Talent Michael dazu.
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Energiegeladene Metalsounds vereint mit eingängigen, poppigen Melodien zeichnen den Symphonic-Metal der Band Aurora aus Karlsruhe aus. Brachialer Metal gegen liebliche Sopranstimme.
Aurora, Göttin der Morgenröte, lebt als Schwester des Sonnengottes Sol und der Mondgöttin Luna sowohl in der Dunkelheit als auch im Licht. Sinnbildlich bricht die mal klassisch, mal poppig geführte, ausdrucksstarke Sopranstimme immer wieder verheißungsvoll durch die
harten Gitarrenriffs. Moderner, finsterer Metal wird durch die Kombination mit einprägsamen, poppigen Melodien und mitreißenden Refrains zu einem erfrischend neuen Hörererlebnis innerhalb dieses Genres. Durch druckvoll gespieltes Schlagzeug und drängenden Bass führt Aurora seine Zuhörer mitten in dunkler Nacht vor den Abgrund um hier durch virtuose Gitarrensoli und ergreifenden Gesang die Sonne aufgehen zu lassen. Satte Blechbläserklänge und sanfte Streicherlinien untermalen das akustische Farbspektrum von zwielichtigem Mondschein bis zu wärmender Morgenröte.
Aurora behandeln mit ihrer Debüt-EP Lost Path den Selbstfindungsprozess eines jungen Lebens auf dem Weg des Erwachsenwerdens. Die schönen Kindheitserinnerungen weichen abrupt den Hürden des neuen Alltags. Dabei stellt sich die größte Herausforderung: die Suche nach dem richtigen Weg.
Auf dem Weg zur zweiten EP Follow Me, welche im Frühjahr 2017 erschien, hat sich sowohl die Besetzung, als auch die Instrumentierung geändert. Dies führte zu einer Neudefinition, gleichzeitig aber auch zu einer Festigung des eigenwilligen Sounds, der mit Lost Path vorgegeben wurde.